Forex für Anfänger
SEO-Test: Um den Handel mit Devisenpapieren zu erlernen bedarf es einer größeren Menge an Hintergrundinformationen. Um Ihnen den Einstieg in Forex zu erleichtern, habe ich diesen Artikel zusammengestellt, um Ihnen ein Basiswissen für die ersten Schritte zu vermitteln.
Wir empfehlen dringend, nach der Lektüre aller Artikel, sich zunächst eine Forexsoftware herunterzuladen und damit erste Testtransaktionen durchzuführen um den Umgang mit Forex zu üben, bevor man anfängt mit echtem Geld zu arbeiten.
Begriff Forex
Unter dem Begriff Forex kann man den weltweiten Markt für Devisenhandel verstehen. Er wird auch als Foreign Exchange Market bezeichnet, auf dem hauptsächlich Währungen gehandelt werden. Diese werden auch Devisen genannt.
Einen genauen Handelsplatz gibt es beim Forex nicht. Er wird zum größten Teil über das Internet abgeschlossen. Damit ist der Devisenmarkt jedoch der größte Finanzmarkt weltweit und kann ein erstaunliches Volumen von bis zu drei Billionen US-Dollar am Tag erreichen. Der Handel selbst basiert auf einem ganz einfachen Grundprinzip. Dabei ist jeder Händler, wie in der Wirtschaft auch, eine Ware sehr günstig zu bekommen und vor allem teuer zu verkaufen. Wo früher noch gereist werden musste, hat das Internet den Devisenmarkt für viele Menschen relevanter gemacht. Es ist nicht mehr nötig, dass man weltweit auf die Suche nach günstigen Produkten geht, wenn man diese auch leicht über das Internet bekommen kann. Durch den Verkauf einer Währung wird bei Forex eine andere Währung erworben. So funktioniert das System. Einseitig kann man dabei nie handeln, sondern es funktioniert immer nur über einen Austausch.
Der jeweilige Austausch findet zu dem derzeitigen Wechselkurs statt. Somit kann man zum Beispiel auch hier eine Währung günstig einkaufen und teurer wieder verkaufen. Dadurch entstehen für den Händler entsprechende Gewinne. Je nach Wirtschaftslage können die Gewinne enorm sein. Außerdem spielen auch die gesellschaftlichen und politischen Probleme eines Landes eine große Rolle bei der Währung. Als Vorteil kann man bei diesem Markt sehen, dass rund um die Uhr und sieben tage die Woche gehandelt wird, im Gegensatz zu anderen Märkten. Nur an gesetzlichen Feiertagen ist der Devisenmarkt möglicherweise geschlossen.
Wie funktioniert der richtige Einstieg?
Der richtige Einstieg beim Forex Markt ist nicht immer leicht, er muss jedoch auch nicht immer schwer sein. Als Erstes muss man jedoch die Komplexität des Marktes verstehen. Das Handeln ist man Ende nicht sehr schwierig.
Der Forex Markt ist sehr groß und man muss sich genau informieren, bevor man hier einsteigen kann. In erster Linie gehören dafür alle Grundlagen, die es zu diesem Thema zu wissen gibt. Die Banken und Broker beraten gern zur aktuellen Situation auf dem Markt aber auch, wie man den besten Einstieg bekommen kann. Man darf auch nicht immer nur die Gewinne sehen, die man durch den Handel bekommen kann, sondern es gibt auch Möglichkeiten, dass man einen großen Verlust erleidet. Manchmal ist die Wirtschaft unberechenbar und man kann sich nicht richtig am Markt verhalten, um das Risiko gering zu halten. Es gibt jedoch Methoden und Software, wie man den Einstieg richtig üben kann. Zuerst kann man sich ein Demokonto bei einem Broker anlegen, von dem man sich auch hat beraten lassen. Mit diesem Konto lässt sich der Markt erst einmal überblicken und man kann sich den Handel genau ansehen. Nur durch diese Übung weiß man, wie der Markt funktioniert und worauf man achten muss.
Der Forex Markt ist sehr schnelllebig und manchmal muss man in Sekunden handeln, wenn man noch ein gutes Ergebnis erzielen will. Es gibt kostenlose Übungssoftware, mit der man ebenso den Handel beobachten kann und feststellt, ob es das Richtige für einen ist. Man sollte nie unerfahren in den Markt einsteigen, da man sonst alles verlieren kann. Ein gewisses Startkapital ist auch erforderlich, denn ohne Währung kann man die Produkte nicht tauschen.
Forex Signale Analysieren
Auf dem Forex Markt lohnt es sich immer, auf bestimmte Signale zu achten. Diese können Hinweise darauf geben, wann der bestmögliche Zeitpunkt für einen An- und einen Verkauf der Währungen ist.
Man unterscheidet grob zwischen dein Einstiegssignalen und den Ausstiegssignalen. Anhand der Signale kann man als erfahrener Händler genau erkennen, wann man zu einem optimalen Kurs verkaufen oder ankaufen sollte. Grundlegend sollte man aber wissen, wie die Signale zu deuten sind. Sobald man hier etwas falsch interpretiert, kann man einen großen Verlust erleiden. Man muss beim Forex handel immer darauf achten, dass man den bestmöglichen Gewinn erzielen kann. Deshalb nutzen die meisten Händler auch eine geeignete Software. Die erfahrenen Forex Broker waren meist an der Entwicklung der Software mit beteiligt, denn sie wissen genau, wie man den Markt beurteilen kann und worauf man genau achten muss. Selbst unerfahrene Anleger können mit der richtigen Software auch Gewinne machen. Die Software erkennt die Signale am Markt von selbst und weißt den jeweiligen Händler auf einen guten Zug hin.
Wenn man sich gut in dem Bereich auskennt, dann kann man die Signale auch von allein gut deuten und entsprechend handeln. Wenn man als Privatinvestor an den Markt geht, dann hat man zwar auch ein entsprechend höheres Risiko, aber man kann auch mehr Gewinne damit machen, denn man muss keine Absicherung bezahlen. Mit der Software kann man lernen die Signale zu interpretieren und später sogar schneller zu handeln, als manch andere Händler es tun würden. Dabei muss man jedoch sehr viel Erfahrung haben und auch den Markt richtig beurteilen können. Da der Forex Markt fast nie schließt, hat man hier zwar viele Möglichkeiten aber man muss auch entsprechend oft informiert sein. Es gibt bei Forex kein Erfolgsrezept, denn die Übung macht auch hier den Meister.
Zusammensetzung des Devisenkurses
Durch die Währungsreform hat der Euro enorm an Bedeutung gewonnen und gehört zu einer der Größen auf dem Devisenmarkt. Seit circa 40 Jahren ist es bereits Standard auf dem Devisenmarkt, den Wert der jeweiligen Währung in Kursen anzugeben.
Die Kurse sind das ideale Mittel, um zwei Währungen miteinander zu vergleichen. Dennoch gibt es auf diesem Markt sehr große Kursschwankungen. Doch nur durch diese Schwankungen kann man auch Gewinne bekommen. Da der Markt sehr schnell ist, kommt es manchmal auf Sekunden an, wenn man seine Währung tauschen will. Bei den Devisenkursen ist es jedoch auch möglich, einen Tausch zu vereinbare, der zwar erst in ein paar Tagen stattfinden wird, aber nach dem heutigen Kurs festgelegt ist. Beide Arten der Wechselkurse haben dabei ihre Vorteile und ihre Nachteile. Bei flexiblen Wechselkursen ist das Risiko kaum vorhanden, dass Spekulationen die Kurse extrem beeinflussen. Die jeweilige Notenbank kann hier jedoch eine autonome Geldpolitik befolgen. Bei fixen Devisenkursen ist das eher nicht der Fall. Hier kann man die eigene Währung auch an eine andere koppeln. Die Folge davon ist jedoch die Gefahr der Inflation.
Mit den Devisenkursen kann man jedoch auch eine Hebelwirkung erzielen. Hier ist es möglich, sogar das Zweihundertfache des eigentlich eingesetzten Kapitals zu bekommen. Die Gewinnaussichten werden dabei drastisch erhöht, man muss aber im gleichen Atemzug auch ein enormes Verlustrisiko einkalkulieren. Wenn man diesen Hebel nutzen will, ist eine Sicherheitsleistung notwendig, die man auch Margin nennt. Hier muss man nicht nur eigenverantwortlich traden, sondern kann sich auch auf die Broker und Händler verlassen.
Was sind Forex Broker?
Forex Broker sind zum Beispiel Banken, die sich an diesem Markt beteiligen können. Wenn man sich näher für das Thema Forex interessiert, dann kann man sich an einen solchen Broker wenden und über den Markt beraten lassen.
Bei jedem Einstieg sucht man sich einen geeigneten Broker heraus und legt hier ein Konto an. Dieses Konto bleibt auch bei diesem Broker liegen, solange man es nicht auflöst und den Handel damit beendet. Hauptsächlich private Investoren oder Unternehmen wenden sich an eine solche Bank. Sie spielt eine wichtige Rolle, denn sie ist in diesem Fall eine Art Vermittler auf dem Markt. Der Broker versucht immer, für den Kunden den besten Preis zu bekommen. Das Risiko was auf diesem Markt besteht wird deshalb auch zum Teil vom Broker getragen. Eine weitere große Aufgabe ist jedoch auch die Beratung. Bestimmte Strategien und Kursveränderungen kann man mit dem Broker besprechen und auswerten. Außerdem bekommt man einen genauen Zugang zu den aktuellen Informationen und den Echtzeit-Wechselkursen. Alle Nachrichten, die den Markt beeinflussen, kann man von seinem Broker bekommen. Er führt dann die notwendige Marktanalyse durch und berät entsprechend.
Die Broker müssen sich am besten mit dem Markt und den neusten Systemen auskennen. Im Ernstfall können sie die Signale sofort erkennen und auch schnell reagieren. Eine Serviceleistung ist auch, mit anderen Händlern Kontakt aufzunehmen und über die entsprechende Basis zu verhandeln. Als Privatperson kann man den Erfolg auf dem Forex Markt nur durch den Broker bekommen. Forexbroker werden auch Discountbroker oder Devisenbroker genannt. Das jeweilige Kapital kann von der dahinterstehenden Bank zur Verfügung gestellt werden.
Wer darf handeln?
Es gibt viele Gruppen, die sich beim Forex Markt beteiligen können. Die wichtigsten Teilnehmer am Devisenmarkt sind dabei jedoch immer noch die Banken. Hier geht es um Großbanken und Geschäftsbanken, die mit diesem System einiges an Gewinn machen können.
Die Banken treten dann als Spekulationen oder Broker auf. Das bedeutet nichts anderes, als das sie Fremdwährungen kaufen und wieder verkaufen. Dabei tragen sie immer für dich selbst das Risiko bei diesem Handel. Gerade für Privatkunden haben diese Broker eine sehr große Rolle. Sie arbeiten jedoch nicht kostenlos, sondern nehmen ein gewisses Entgelt entgegen. Der Devisenbroker hat hier die Aufgabe des Mittelsmannes. Er will für den Privatkunden den besten Preis erzielen und verkauft dann entsprechend die Währungen. Außerdem haben die Broker auch die Aufgabe, die handelnden Kunden und Klienten entsprechend zu beraten und auch hilfreiche Tipps zu geben, wie man sich an diesem Markt verhalten muss und wie man entsprechend Gewinn machen kann. Gerade für die Privatpersonen sind die Banken und Broker der eigentliche Schlüssel zum Erfolg beim Forex. Der Broker muss deshalb immer mit einer Bank verbunden sein, weil nur so das nötige Geld zur Verfügung gestellt werden kann.
Eine weitere Gruppe, die sich an diesem Markt beteiligen kann, sind die verschiedenen Investoren. Das sind zum Beispiel Unternehmen, institutionelle Anleger oder aber auch Geschäfts- und Firmenkunden. Auch sie sehen in den Devisenkursen oftmals großes Potential und wollen sich beteiligen. Die dritte und ebenso wichtige Gruppe auf dem Devisenmarkt sind die Zentralbanken. Sie können durch Investitionen aus wirtschaftspolitischen Gründen in den Markt eingreifen. Somit kann das Devisenmarktgleichgewicht wieder hergestellt werden.
Wie wird gehandelt?
Das System was hinter dem Devisenhandel steht ist nicht schwer. Im Prinzip kann man es mit dem Wechseln von fremder Währung vergleichen. Hier geht man zur zuständigen Bank und kann zum Beispiel den Euro in Dollar tauschen lassen. Dabei kommt es immer auf den aktuellen Kurs der Währung an.
Auch so funktioniert der Handel bei Forex nur etwas komplexer. Wenn der Kurs einer Währung sehr gut steht, dann kann man sehr viel dafür bekommen. Gewinn kann man dann nur erhalten, wenn man die Währung vorher günstig gekauft hat. Nicht nur große Firmen, sondern auch Privatpersonen haben den handel mit Währungen für sich entdecken können. Das Einzige was man dafür benötigt ist ein Computer, das Internet und eine geeignete Software. Natürlich braucht man auch etwas Übung, um diesen Markt gut einschätzen zu können und sich richtig auszukennen. Zunächst besitzt man das Startkapital. Dieses kann man dann gegen eine oder gegen verschiedene Fremdwährungen eintauschen. Diese Währung kann man dann wieder weiterverkaufen. Nur wenn der Kurs hier gutsteht, kann man dabei Gewinne machen. Es ist sehr schwer manchmal einzuschätzen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um die jeweilige Währung zu verkaufen.
Um diesen Handel zu erlernen, kann man ein Demokonto eröffnen und die Übungssoftware nutzen. Es gibt viele Dinge, die den Forex Markt beeinflussen. Die Signale muss man kennen und einschätzen lernen, wenn man sich professionell hier bewegen möchte. Nur so nutzt man den Markt nicht zu seinem Nachteil, sondern kann sogar große Vorteile bekommen. Bevor man an den Markt geht, muss man sich auch einen geeigneten Anbieter suchen, bei dem man die ganze Zeit ein registriertes Konto führt.
Forex Übungsprogramme
Um am Devisenhandel richtig teilnehmen zu können, braucht man in erster Linie gute Kenntnisse und auch eine entsprechende Software. Forex bietet eine spezielle Trading Software an, die man sich von der Homepage herunterladen kann.
Bevor man sich jedoch in den Devisenhandel stürzt, sollte man den Markt beobachten und mittels einer kostenlosen Übungssoftware die einzelnen Schritte nachvollziehen. Nur so kann man die Wirkungsweise des Devisenhandels üben und verinnerlichen. Nur die kleinsten Signale können schon einen großen Gewinn oder Verlust bedeutet. Man muss diese Signale jedoch einschätzen können und auch die Währungen untereinander gut einordnen können. Die Übungssoftware kenn jedoch entsprechend helfen, sich auf diesem Markt besser zurechtzufinden. Manchmal kann man die Übungssoftware direkt webbasierend benutzen. Es gibt jedoch auch Varianten, die man vorher direkt installieren muss, bevor man sich den Handel genauer ansehen kann. Der Nachteil an einer solchen Desktop-Variante ist, dass man immer nur Zugriff auf sein Konto hat, wenn man sich auch an diesem Rechner befindet. Für die Übungssoftware spielt dies jedoch keine Rolle, denn nur zu Hause am eigenen Rechner kann man sich die Zeit nehmen, die man für den Handel am Anfang braucht.
Mit der Übungssoftware kann man die einzelnen Schritte genau durchgehen und sich für später einprägen. Das ist vor allem wichtig, denn der Markt ist hier sehr schnell. Manchmal können Sekunden darüber entscheiden, ob man den richtigen Zeitpunkt gewählt hat. Anhand der Software bekommt man jedoch nicht nur die Funktionalität des Marktes zu spüren, sondern man lernt auch, sich mit den einzelnen Programmen auseinanderzusetzen und sich hineinzufinden. Bevor man sich als Händler versucht, gehört auch in diesem Bereiche eine Menge Übung mit dazu.
Forexsoftware und der Handel im Internet
Der Forexhandel läuft nicht zentral über eine Börse, sonder meist direkt zwischen den Finanzinstituten und über entsprechende Händlernetze. Es gibt jedoch auch zunehmen Konzerne, private Spekulanten und Broker, die sich am Devisenhandel beteiligen.
Das Internet ist weltweit erreichbar. Auch beim Forex kann man weltweit handeln und das rund um die Uhr. Es gibt nur wenige Ausnahmen, an denen dieser Markt geschlossen ist. Den Investoren ist es dabei wichtig, auf alle vorgefallenen Ereignisse sofort zu reagieren. Wenn in die Wirtschaft oder Politik eines Landes etwas Gravierendes passiert, dann wirkt sich dies meist auch auf die Währung aus. Deshalb ist es wichtig, dass man sehr oft die Möglichkeit bekommt, seine Währungen zu tauschen oder andere Währung zu kaufen. Daran kann man schon erkennen, dass der Forex Markt ein sehr dynamischer Markt ist und auf die kleinsten Veränderungen sofort reagiert. Das muss jedoch kein Nachteil sein, sondern mit einer speziellen Strategie und der richtigen Software kann man sich dies in einen Vorteil verwandeln. Durch die schnellen Veränderungen braucht man eine sehr große Aufmerksamkeit und man muss besonders schnell handeln können. Nur so können einzelne Personen auch hohe Gewinne erzielen.
Mit der Forexsoftware kann man auf bestimmte Signale achten und somit auch den besten Zeitpunkt wählen, seine Währungen zu tauschen oder zu verkaufen. Mit der Software kann man die Bewegungen genau überprüfen und kontrollieren. Schon die Hauptseite sollte dem Benutzer eine fortgeschrittene Handelsplattform bieten. Es gibt sehr viele verschiedene Versionen auf dem Markt, die auch unterschiedliche Funktionalitäten haben. Hier muss man die richtige Software für sich finden und entsprechend mit ihr umgehen können. Nur mit der richtigen Software kann man am Devisenmarkt auch erfolgreich sein.
Was wird gehandelt?
Forex ist ein Devisenmarkt, bei dem man ausschließlich mit Währungen handelt. Jede Währung hat einen eigenen Kurs, nachdem sich die Händler richten. Sobald sich dieser Kurs ändert, kann es für einen Händler teilweise sehr gewinnbringend sein, seine Währung wieder zu verkaufen.
Gehandelt wird hier also mit Währungspaaren. Man kann die eine Währung immer nur gegen eine andere eintauschen. Deshalb sind die Verhältnisse zwischen den einzelnen Währungen sehr spannen und können teilweise enorm abweichen. Wenn man nur in eine Währung investieren will, dann ist man hier falsch. Es ist jedoch möglich, zum Beispiel den Dollar gegen den Euro zu tauschen oder auch die japanische Währung mit einzubeziehen. Der Tausch wird auf dem Markt auch entsprechend bezeichnet. Sieht man die Bezeichnung USD/EUR 0,8456, so weiß man, dass man für einen US-Dollar nur 0,8456 Euro bezahlen muss, also in diesem Fall circa 85 Cent. Es sind jedoch fast immer vier Stellen hinter dem Komma angegeben. Die spielt eine große Rolle, wenn man mit Währungen handelt, die eine enorme Spannen zwischen einander haben. In der Fachsprache bezeichnet man das Komma PIP. Auf dem momentanen Markt kann man mit bis zu 150 Währungspaaren handeln.
Von den möglichen Währungspaaren gibt es jedoch nur sechs, die primär gegeneinander gehandelt werden. Dabei ist der US Dollar, der Euro, das britische Pfund, die Schweizer Franken und der japanische Yen zu finden. Sobald sich auch eine andere Währung auf dem Markt sehr stark zeigt und auch stabil bleibt, dann gehört sie auch zu den beliebtesten Währungen. Ob jedoch eine Währung stark ist oder nicht, kommt auf die Wirtschaftslage des Landes an und auf die gesellschaftlichen und politischen Vorkommnisse. Wenn man ein solches Paar auf dem Forex Markt findet, dann ist die erste Währung immer die Bezugswährung und die nachfolgende die Gegenwährung. Sie sind jedoch in beide Richtungen handelbar.